Das Wichtigste fassen wir hier kurz und prägnant für Sie zusammen. Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre!
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Privatpersonen
Steuerregeln für Senioren: Heimkosten gelten meist nicht als außergewöhnliche Belastungen
04.07.2016 Für Steuerzahler, die allein aus Altersgründen in ein Heim umziehen, stellen die anfallenden Kosten übliche Aufwendungen der Lebensführung dar. Das gilt auch dann, wenn sie während ihres Aufenthalts krank werden und Pflege brauchen. Die Pflegestufe 1 ändert demnach nichts an der steuerlichen Behandlung.
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Freiberufler
Parkplätze für Mitarbeiter: Verbilligte Bereitstellung ist eine steuerpflichtige Leistung
28.06.2016 Ein Parkplatz am Firmenstandort ist eine nette Geste gegenüber den Mitarbeitern. Wird er allerdings gegen Kostenbeteiligung zur Verfügung gestellt, entsteht dadurch eine entgeltliche Leistung, für die der Arbeitgeber entsprechend Steuern zahlen muss. Das geht aus einem Urteil des Bundesfinanzhofs hervor.
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Freiberufler
Keine Sonderregelungen für Unternehmerkinder: Studienkosten lassen sich nicht als Betriebsausgaben absetzen
21.06.2016 Auch wenn die Kinder sich bereit erklären, nach ihrem Studium für eine Zeit im Familienunternehmen mitzuarbeiten: Ihre Studienkosten können die Eltern dennoch nicht als Betriebsausgaben von der Einkommenssteuer absetzen. Dies hat das Finanzgericht Münster Anfang dieses Jahres entschieden.
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Privatpersonen
Neuer Beschluss im Bundeskabinett: E-Mobile sollen künftig steuerlich gefördert werden
13.06.2016 Um den Ausbau der Elektromobilität voranzutreiben, will die Bundesregierung neue Anreize schaffen. Mitte Mai wurde daher im Kabinett der Gesetzesentwurf zur steuerlichen Förderung von Elektromobilität im Straßenverkehr beschlossen. Das wirkt sich sowohl auf die Kfz- als auch auf die Einkommenssteuer aus.
Unternehmer
Neue Körperschaftssteuer-Richtlinien: Gewinnabführungsverträge besser nicht vorzeitig kündigen
06.06.2016 Organgesellschaften werden es sich künftig zweimal überlegen, ihren Gewinnabführungsvertrag vor Ende der fünfjährigen Mindestlaufzeit zu kündigen. Denn seit Inkrafttreten der neuen Körperschaftssteuer-Richtlinien 2015 müssen sie im Zweifelsfall erhebliche Steuereinbußen in Kauf nehmen.
Unternehmer
Keine Ausnahmen beim Jahresabschluss: Auch haftungsbeschränkte UGs müssen ihre Zahlen offenlegen
01.06.2016 Wer ein Unternehmen als AG, GmbH oder GmbH & Co. KG führt, weiß, dass er seinen Jahresabschluss offenlegen muss. Doch gilt das auch für haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaften? Ja, sagt das Oberlandesgericht Köln und rechtfertigt damit die Verhängung eines Ordnungsgeldes.
Privatpersonen
Betriebsausgaben für das Arbeitszimmer: Steuervorteile gibt es nur bei beruflicher Nutzung
24.05.2016 Wer die Betriebsausgaben für ein Arbeitszimmer steuerlich in Anrechnung bringen möchte, muss den Raum entsprechend nutzen. Zwar drückt das Finanzamt in der Regel ein Auge zu, wenn im Heimbüro ab und an private Dinge erledigt werden. Wenn diese Arbeiten allerdings überhand nehmen, entfällt der Abzug.
Unternehmer
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Freiberufler
Umsatzsteuer für elektronische Bücher: Bei Online-Ausleihen gilt der Regelsteuersatz
19.05.2016 Was unterscheidet ein gedrucktes Buch von einem elektronischen? Zum einen die Technik, zum anderen der Umsatzsteuersatz. Während der Gesetzgeber bei ersteren nur 7 Prozent ansetzt, sind es bei E-Books, E-Papers und anderen digitalisierten Informationsmedien nach wie vor 19 Prozent.
Privatpersonen
Fahrtkosten- oder Entfernungspauschale?: Die Anzahl der Fahrten zum Vermietungsobjekt ist entscheidend
09.05.2016 Wenn ein Vermieter sein Vermietungsobjekt aufsucht, kann er eine Pauschale von 0,30 Euro pro gefahrenen Kilometer für die Hin- und Rückfahrt ansetzen. Handelt es sich allerdings um eine regelmäßige Tätigkeitsstätte, die arbeitstäglich aufgesucht wird, gilt lediglich die Entfernungspauschale.
Freiberufler
Zurück zur alten Rechtslage: Anspruch auf Abschlagszahlungen bedeutet noch keinen Gewinn
04.05.2016 2015 hat das Bundesfinanzministerium ein Schreiben zur Gewinnrealisierung bei Abschlagszahlungen herausgegeben, das auf sehr geteilte Meinungen stieß. Nun kehrt der Gesetzgeber wieder zurück zur alten Rechtslage. Das bedeutet im Klartext: Abschlagszahlungen führen noch nicht gleich nur Gewinnrealisierung.
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