Neues aus der Steuerlandschaft

Das Wichtigste fassen wir hier kurz und prägnant für Sie zusammen. Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre! 
Für mehr Übersicht – nutzen Sie den Filter:

Unternehmer

Spezialisten mit eigenem Gewerbe:
Rentenberater sind keine Freiberufler

23.01.2017
Der Beruf des Rentenberaters entspricht nicht dem eines Rechtsanwalts, Steuerberaters oder Steuerbevollmächtigten. Daher gehört er auch nicht zu den freiberuflichen Tätigkeiten, sondern unterliegt der Gewerbesteuer. Eine Klage dagegen blieb erfolglos, wie das Finanzgericht Düsseldorf berichtet.

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Privatpersonen

Tücken beim Beteiligungsprogramm:
Vergünstige Aktien sind geldwerter Vorteile

16.01.2017
Nicht wenige aktiennotierte Unternehmen bieten ihren Managern attraktive Beteiligungsprogramme, die ihnen Aktienkäufe zum Vorzugspreis ermöglichen. Dabei handelt es sich jedoch um geldwerte Vorteile, die entsprechend zu versteuern sind. Eine Klage dagegen ist zwecklos, wie ein aktueller Fall zeigt.

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Privatpersonen

Eltern in verschiedenen EU-Ländern:
So ist der Anspruch auf Kindergeld geregelt

09.01.2017
Seine Kinder getrennt aufzuziehen, ist schwierig genug. Noch mehr Herausforderung bedeutet es, wenn Vater und Mutter in verschiedenen Ländern leben. Nimmt der im EU-Ausland lebende Elternteil das Kind bei sich auf, hat er Vorrang, wenn es um das Kindergeld geht. Das hat der Bundesfinanzhof klargestellt.

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Unternehmer

Existenzgründer

Freiberufler

Privatpersonen

Flexibilität für Mitarbeiter:
Mobile Arbeitsplätze sind familienfreundlich

03.01.2017
Arbeitnehmer schätzen die Möglichkeit, ihre Aufgaben auf mobile und flexible Weise zu erledigen. Dies geht aus einer aktuellen Studie des IW Köln hervor. Digitalisierte Unternehmen werden demnach als deutlich attraktiver wahrgenommen, weil sie zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen.

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Einen guten Rutsch und beste Steueraussichten für 2017:
Einen guten Rutsch und beste Steueraussichten für 2017

29.12.2016

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Unternehmer

Existenzgründer

Freiberufler

Privatpersonen

Ettenhuber + Moch wünschen Ihnen:
Frohe Weihnachten und friedliche Feiertage

23.12.2016
Alle Jahre wieder dreht sich die Welt ein wenig langsamer und es wird stiller – selbst in unserer Kanzlei. Wir sagen einfach Danke für das Vertrauen, das Sie uns schenken, und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2017. Bis dahin lassen Sie es sich gut gehen, genießen Sie die Feiertage und kommen Sie gut ins neue Jahr!

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Unternehmer

Existenzgründer

Vorsicht beim Kindergartenzuschuss:
Durch Rückfallklauseln entfällt die Steuerbefreiung

19.12.2016
Steuerfreie oder pauschalbesteuerte Arbeitgeberleistungen eignen sich dazu, den Nettolohn zu optimieren. Sind sie jedoch – wie im Fall eines Kindergartenzuschusses – an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, ist Vorsicht geboten. Denn eine Rückfallklausel ist für ein Gestaltungsmodell kontraproduktiv.

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Unternehmer

Existenzgründer

Freiberufler

Privatpersonen

Anpassung beim Mindestlohn:
Ab 1. Januar 2017 steigt der Stundensatz

12.12.2016
Für Beschäftigte, die nach dem Mindestlohntarif bezahlt werden, wird sich der Stundenlohn ab 1. Januar 2017 erhöhen. Arbeitgeber müssen dann statt bislang 8,50 Euro pro Stunde 8,84 Euro bezahlen. Das geht aus einer Verordnung hervor, die von der Bundesregierung im Oktober 2016 beschlossen wurde.

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Privatpersonen

Wissenswertes zu haushaltsnahen Dienstleistungen:
Änderungen bringen interessante Absatzmöglichkeiten

05.12.2016
Nachdem in der Vergangenheit mehrere neue Urteile gefällt wurden, hat das Bundesfinanzministerium die Bestimmungen zu Steuerermäßigungen für haushaltsnahe Dienst- und Handwerkerleistungen grundlegend überarbeitet. Der Begriff ist nun weiter gefasst und bietet mehr Spielraum

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Unternehmer

Freiberufler

Firmenwagen muss angemessen sein:
Aufwendungen für den Ferrari sind nicht voll abziehbar

29.11.2016
Wer einen Supersportwagen als Firmenwagen fahren möchte, kann das gerne tun. Er darf jedoch nicht erwarten, dass das Finanzamt seine Aufwendungen dafür in voller Höhe anerkennt. Der betriebliche Repräsentationsaufwand muss schon noch angemessen sein, wie das Finanzgericht Baden-Württemberg bestätigt.

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